Beidaihe
Beidaihe ist ein Stadtbezirk der bezirksfreien Stadt Qinhuangdao im Osten der Provinz Hebei der Volksrepublik China. Der Stadtbezirk hat eine Fläche von 158,1 km² und 131.818 Einwohner (Stand: Zensus 2010).
Der renommierte Badeort ist vor allem dafür bekannt, dass viele Mitglieder des Politbüros der Kommunistischen Partei ihren Sommerurlaub an seinen Stränden verbringen. Die Strände sind deshalb zum Teil für privilegierte Parteifunktionäre und zahlungskräftige ausländische Touristen reserviert. Der Stadtbereich von Beidaihe ähnelt mit seiner Beschaulichkeit eher einem westlichen Badeort als einer chinesischen Küstenstadt.
Außerdem ist Beidaihe bekannt bei Ornithologen als stark frequentierte Durchgangsstation der Zugvögel.
Beidaihe liegt 4 Bahnstunden, 2 Stunden mit Direktzug oder 30 Flugminuten nordöstlich von Peking an der Bohaiküste und gehört zu den bekanntesten Seebädern Chinas. Ein 10 Kilometer langer Strand erstreckt sich von der Mündung des Dai-Flusses bis zum Jingshan-Hügel.
Der renommierte Badeort ist vor allem dafür bekannt, dass viele Mitglieder des Politbüros der Kommunistischen Partei ihren Sommerurlaub an seinen Stränden verbringen. Die Strände sind deshalb zum Teil für privilegierte Parteifunktionäre und zahlungskräftige ausländische Touristen reserviert. Der Stadtbereich von Beidaihe ähnelt mit seiner Beschaulichkeit eher einem westlichen Badeort als einer chinesischen Küstenstadt.
Außerdem ist Beidaihe bekannt bei Ornithologen als stark frequentierte Durchgangsstation der Zugvögel.
Beidaihe liegt 4 Bahnstunden, 2 Stunden mit Direktzug oder 30 Flugminuten nordöstlich von Peking an der Bohaiküste und gehört zu den bekanntesten Seebädern Chinas. Ein 10 Kilometer langer Strand erstreckt sich von der Mündung des Dai-Flusses bis zum Jingshan-Hügel.
Karte (Kartografie) - Beidaihe
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Volksrepublik China
Flagge der Volksrepublik China |
Die Volksrepublik wurde am 1. Oktober 1949 nach dem Sturz der Republik China im chinesischen Bürgerkrieg von Mao Zedong ausgerufen. Bei der Hungersnot, die durch den von Mao initiierten „Großen Sprung nach vorn“ (1958–1961) ausgelöst wurde, starben Schätzungen zufolge 45 Millionen Menschen, bei der nachfolgenden Kulturrevolution ab 1966 bis zu 20 Millionen weitere. Erst nach Maos Tod und dem einsetzenden Ende des Maoismus in China entwickelte sich das Land auf Grundlage einer vorsichtigen Reform- und Öffnungspolitik ab 1978 zu einer wirtschaftlichen und technologischen Großmacht. Von der Weltbank wird das Land seit 2016 zu den Staaten mit einem Einkommensniveau im oberen Mittelfeld gerechnet. Im Durchschnitt wuchs die chinesische Wirtschaftskraft von 2000 bis einschließlich 2019 jährlich um 8,9 %. Neben der Verdopplung des chinesischen Anteils am Welthandel versechsfachte sich das Bruttoinlandsprodukt innerhalb dieser Zeit, sodass China gegen Ende jenes Zeitraums zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt herangewachsen war. Seit der Machtübernahme durch den “Überragenden Führer” Xi Jinping im Jahre 2012 macht die Volksrepublik laut Beobachtern jedoch wieder Rückschritte bei der sozialen und wirtschaftlichen Freiheit und tritt zunehmend ideologischer sowie auch international aggressiver auf.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
---|---|---|---|
CNY | Renminbi (Renminbi) | ¥ or 元 | 2 |
ISO | Sprache |
---|---|
ZH | Chinesische Sprachen (Chinese language) |
UG | Uigurische Sprache (Uighur language) |
ZA | Zhuang (Zhuang language) |